Heute wurde auch mein Kleinster aus der sorgenfreien Kindheit in den Ernst des Lebens geschickt ;-) Als ich klein war hat eine Frau aus unserer Nachbarschaft zu mir gesagt: „Ab jetzt bläst ein anderer Wind“. Und wenn ich so zurück schaue, war meine Kindergartenzeit echt die sorgenfreiste Zeit in meinem Leben. Damals war für mich ein verlorenes Spielzeug ein Weltuntergang. Schlimmeres kannte ich damals noch nicht. Tja und heute hatte mein Kleiner seinen Ersten Schultag. Da er ein kleiner Ninja-Liebhaber ist, bekam er natürlich eine Ninjago-Karte als Schiefertafel. Die Technik, mit der ein schwarzes Papier wie eine Tafel aussieht, nennt man Chalkboard-Technik. Und wer findet das Mäuschen?
Ja und damit er weiß, dass man nicht nur Muckies haben darf, um ein echter Kämpfer zu sein, stempelte ich es gleich als Anleitung rein. Ninjas lernten auch Lesen, Rechnen und Schreiben. Mit dem „Labeler Alphabet“ kann man sich ja stempeln, was man gerne möchte. Aber vorsicht, die kleinen Buchstaben sind leicht verloren. Immer ganz gut darauf aufpassen, beim entnehmen, stempeln, reinigen und wieder einräumen. Immer aufpassen, dass keines sich wo anders festhaftet oder runterfällt.
Dieser Ninja-Stempel ist selber gemacht. Ich hatte noch ein bisschen Schnitzgummi übrig, den es früher bei Stampin‘ Up! zu kaufen gab. Ich fand im Internet eine schöne Karte, und dachte mir, der Ninja-Stempel ist aber super.
Und da war eine Abbildung, von dem geschnitzen Stempel. Also schnitzte ich mir auch solch einen und fertigte fast die gleiche Karte. Welche das ist, zeige ich Euch morgen.
Supernett war auch das Geschenk einer Kundin für meinen Sohn. Eine gaaanz süße Idee. Beate wenn Du das hier liest, vielen herzlichen Dank – auch von meinem Sohn.
Aufgeklappt kommt der Block zum Vorschein. Und Oben drauf ist ein Stift und ein Radiergummi.